Der Straßenzustand ist super und kurz vor einer Militärstation wird er sogar nochmal besser, besser als bei uns. Wir rollen! Allerdings geht es stetig auf und ab. Ich merke wie wenig Kraft ich habe und in der Mittagspause schlafe ich nach dem Essen ein. 42km sind geschafft, durch das ewige auf und ab schaffen wir den Pass nicht mehr. Aber unseren Mägen geht es langsam besser. Nachdem wir unsere Wasserreserven aufgefüllt haben suchen wir uns einen Campingplatz. Wir sind nun etwas weiter weg von der afghanischen Grenze und so ist es kein Problem mehr wild zu campen. Wir finden einen guten Platz. Daniel zeigt ein Paar seiner Bilder, wirklich tolle Bilder! Er hat gutes Equipment dabei, sogar eine Kameradrohne. Den Link zu seinen Videos über die Länder die er bereist hat, reiche ich nach.
Wir schlafen sehr gut, wie ein Stein. Ich war nicht einmal wach, habe den Schlaf gebraucht.
