Tag 3 Tashkent to Toytepa

Nach dem anstrengendem Flug und wenig schlaf, konnten wir in Ruhe ausschlafen. Die Leute im Hostel waren sehr nett und hilfsbereit, so könnten wir sogar Ian's Tadschikistan VISA ausdrucken. Schon gestern hatten wir unsere Taschen ordentlich gepackt, an den. Fahrrädern, die ja wegen des Fluges fast komplett demontiert worden waren, mussten noch eknige Sachen justiert werden. Wir fuhren dann noch zum Basar auf dem wir gestern waren, um uns mit Früchten und Nüssen, sowie Honig einzudecken.
Kasachische Jugendliche entdeckten uns, als wir an der Amir Temir Statur Fotos machen wollten. Stattdessen machten Sie jede Menge Bilder mit uns. Die Selfies werden bestimmt überall rumgezeigt. Die hatten auf jeden Fall ihren Spaß  und ich glaube sie halten uns für sind bisschen verrückt. Um 15 Uhr ging es dann los. Was ein Verkehrschaos aus der Stadt raus. Die haben definitiv auch ihr eigenes System. Straßenmarkierungen sind eher Dekoration als Wegweiser. Durch Dörfer über Schotterpiszen, grobsteinige grosse Kieselstein Straßen und Schlaglochpisten. Je weiter wir raus führen, desto weniger Verkehr, so konnten wir wieder auf der großen Strasse fahren. Bevor wir uns überlegten wo der nächst Beste Platz für die Übernachtung sei, sprach uns ein Junge an, 20 Jahre alt, wie sich herraussteölte. Nach ein Paar anrufen war klar, wie bleiben heute bei ihn und seiner Familie. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen. Trinken und viel leckeres Essen, traditionelle Gerichte wie Manti und Ziegenmilch. Habe noch nie so leckere Melone gegessen. Trotz der geringen Sprachkenntnisse kommen wir mit Hand und Fuß gut zurecht. Mit unserem englisch sprechenden Gastgeber wird fleißig übersetzt und rege Gespräche kommen zustande. 
Eirköich eine tolle Atmosphäre. Besseren Schlafplätze hätten wir nicht kriegen können.